Karte (Kartografie) - Dongling

Dongling
Dongling bezeichnet:

* Dongling (Debao) (东凌镇), Großgemeinde im Kreis Debao im Autonomen Gebiet Guangxi der Volksrepublik China

* Dongling (Hui’an) (东岭镇), Großgemeinde im Kreis Hui’an in der chinesischen Provinz Fujian

* Dongling (Changling) (东岭乡), Gemeinde im Kreis Changling in der chinesischen Provinz Jilin

* Dongling (Dongxiang) (董岭乡), Gemeinde im Autonomen Kreis der Dongxiang in der chinesischen Provinz Gansu

* Dongling (Zunhua) (东陵满族乡), Nationalitätengemeinde der Mandschu in der Stadt Zunhua in der chinesischen Provinz Hebei

* Dongling (Shenhe) (东陵街道), Straßenviertel im Stadtbezirk Shenhe in der chinesischen Provinz Liaoning

* Hunnan, ehemals Dongling, Stadtbezirk von Shenyang in der chinesischen Provinz Liaoning

* den Dongling-See in der chinesischen Provinz Qinghai

* den Berg Dongling Shan an der Grenze Pekings mit der Provinz Hebei, Volksrepublik China 
Karte (Kartografie) - Dongling
Land (Geographie) - Volksrepublik China
Flagge der Volksrepublik China
Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch [], österreichisches Hochdeutsch []; []) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien. Mit mehr als 1,4 Milliarden Einwohnern (2020) stellt China das bevölkerungsreichste und gemessen an seiner Gesamtfläche das drittgrößte Land der Erde dar. Gemäß ihrer sozialistischen Verfassung steht die Volksrepublik China „unter der demokratischen Diktatur des Volkes“, wird jedoch von Beginn an durchgehend von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) autoritär bis totalitär regiert. Bis heute werden ihr schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.

Die Volksrepublik wurde am 1. Oktober 1949 nach dem Sturz der Republik China im chinesischen Bürgerkrieg von Mao Zedong ausgerufen. Bei der Hungersnot, die durch den von Mao initiierten „Großen Sprung nach vorn“ (1958–1961) ausgelöst wurde, starben Schätzungen zufolge 45 Millionen Menschen, bei der nachfolgenden Kulturrevolution ab 1966 bis zu 20 Millionen weitere. Erst nach Maos Tod und dem einsetzenden Ende des Maoismus in China entwickelte sich das Land auf Grundlage einer vorsichtigen Reform- und Öffnungspolitik ab 1978 zu einer wirtschaftlichen und technologischen Großmacht. Von der Weltbank wird das Land seit 2016 zu den Staaten mit einem Einkommensniveau im oberen Mittelfeld gerechnet. Im Durchschnitt wuchs die chinesische Wirtschaftskraft von 2000 bis einschließlich 2019 jährlich um 8,9 %. Neben der Verdopplung des chinesischen Anteils am Welthandel versechsfachte sich das Bruttoinlandsprodukt innerhalb dieser Zeit, sodass China gegen Ende jenes Zeitraums zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt herangewachsen war. Seit der Machtübernahme durch den “Überragenden Führer” Xi Jinping im Jahre 2012 macht die Volksrepublik laut Beobachtern jedoch wieder Rückschritte bei der sozialen und wirtschaftlichen Freiheit und tritt zunehmend ideologischer sowie auch international aggressiver auf.
Währung / Sprache  
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ISO Sprache
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